Nussig oder süß: Kürbissorten nach Geschmack
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Das Gemüse lässt sich je nach Sorte mit und ohne Schale verzehren Kürbisse sind teilweise schwer zu knacken. Einfacher geht die Verarbeitung, wenn man den Kürbis gewaschen, aber sonst unbearbeitet in den Backofen schiebt. Bei 150 Grad sollte das Fruchtfleisch nach 30 bis 40 Minuten geschmeidig sein, so dass sich die Schale leicht ablösen lässt. Bei einigen Sorten wie dem Hokkaido kann man die Schale aber auch mitessen. Außer dem Hokkaido gibt es noch folgende beliebte Kürbissorten: Butternut: Er hat die Form einer Birne, die Schale ist zunächst grün, später beige. Wie der Name schon sagt, schmeckt das Fruchtfleisch nussig. Man kann ihn füllen, braten, zu Suppe und Püree verarbeiten.
Übrigens – auch die Kerne vom Butternut-Kürbis sind essbar und schmecken angenehm nach Nuss! Man kann die Kerne roh knabbern oder kurz in der Pfanne anrösten und leicht salzen. Muskatkürbis: Die Schale von Muskatkürbis kann dunkelgrün, braun oder tieforangefarben leuchten. Diese Sorte hat ein Muskataroma und schmeckt in Suppen, im Chutney, in Aufläufen oder Omelett oder als Püree. Sweet Dumpling/Patidou: Kleine Früchte mit grünen Streifen. Sie schmecken besonders süß, daher nutzt man sie für Aufläufe, Chutneys und Marmeladen. Die Schale kann mitgegessen werden. Spaghettikürbis: Er enthält gelbes Fruchtfleisch, das aus langen Fasern besteht. Nach dem Kochen kratzt man diese mit einer Gabel heraus, die Fäden erinnern dann an Spaghetti. Spaghettikürbis hat ein sehr mildes Aroma, ähnlich wie Zucchini.