Nur Fachleute sollten hoch hinaus
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Überall in Deutschland sind die Wintermonate, geprägt durch Frost- und Schneeperioden, Herausforderungen für das Hausdach. Dächer, deren Wartung und Pflege über einen längeren Zeitraum vernachlässigt wurden, sind gerade in der kalten Jahreszeit besonders anfällig. Durch Frost begünstigt, können Risse an der Dacheindeckung und/oder An- und Abschlüssen entstehen. Nicht selten ist das so eindringende Wasser die Ursache für Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung im/am Gebäude. Wasser, welches nicht ungehindert von der Dachfläche abfließen kann, begünstigt die Moos- und Algenbildung und beeinträchtigt so ebenfalls die Funktionsfähigkeit des Daches nachhaltig. Aus diesen vorweggenannten Gründen empfiehlt es sich, gerade in den Frühlingsmonaten das Dach durch einen erfahrenen Dachdecker überprüfen zu lassen. Bei einem Gebäude ist das Dach das mit am stärksten beanspruchte Bauteil. Um den witterungsbedingten Anforderungen auch wieder im Sommer mit heftigen Sommerregen, Gewittern und Hitze gerecht zu werden, wird der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Dachdeckerbetrieb des Vertrauens empfohlen. Aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung ist dieser der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Pflege Ihres Daches geht. Notwendige Reparaturmaßnahmen, welche bei der Besichtigung des Daches festgestellt werden, können oftmals mit geringem Aufwand behoben werden. Auf diese Weise beugen Sie späteren Feuchtigkeitsschäden rechtzeitig vor. Ebenfalls zur Vorbeugung von Feuchtigkeitsschäden empfiehlt es sich, Algenund Moosbewuchs (Grünbildung) auf Dächern zu beseitigen. Moose und Algen speichern Feuchtigkeit, welche in späteren Frostperioden zu Abplatzungen und Rissbildungen führen können.